Praktikum beim Jugendnetzwerk Neuenrade: Ihre Chance, mit „Bälle in die Hände“ zu begeistern!

Sind Sie auf der Suche nach einer spannenden Möglichkeit, Ihre Leidenschaft für Sport und die Arbeit mit Kindern zu vereinen? Dann haben wir genau das Richtige für Sie! Das Jugendnetzwerk Neuenrade lädt motivierte Studierende ein, sich für ein Praktikum im Rahmen unseres Projekts „Bälle in die Hände“ zu bewerben.

Das Projekt „Bälle in die Hände“ ist fest in der Stadt Neuenrade verankert und hat sich zum Ziel gesetzt, Mädchen und Jungen im Elementar- und Primarbereich für sportliche Aktivitäten mit Hand und Ball zu begeistern. Es wird großer Wert darauf gelegt, die Entwicklung der Kinder ganzheitlich zu fördern und sie auf spielerische Weise für Bewegung zu begeistern.

Als Teil der Weiterentwicklung werden Praktikumsplätze in Voll- und Teilzeit angeboten. Das Jugendnetzwerk Neuenrade bietet die Möglichkeit, Pflichtpraktika und Berufsfeldpraktika im Sportverein zu realisieren und engagierte Studierende im Team willkommen zu heißen.

Das Jugendnetzwerk Neuenrade bietet im Rahmen des Praktikums „Bälle in die Hände“ abwechslungsreiche Tätigkeiten in der (sport-)fachlichen Arbeit mit Kindern im Elementar- und Primarbereich. Sie werden dabei verschiedene Aufgabenfelder kennenlernen und sich aktiv einbringen können. Zu den möglichen Einsatzfeldern gehören unter anderem:

  • Eigenverantwortliche Gestaltung und Leitung von sportlichen Ferienprojekten
  • Planung und Durchführung von Bewegungsstunden an Grundschulen
  • Planung und Durchführung von Bewegungseinheiten an Kindertagesstätten
  • Leitung von Ballspiel-Arbeitsgemeinschaften (AGs) an Grundschulen
  • Durchführung öffentlichkeitswirksamer Aktionen

Es wird großer Wert darauf gelegt, dass Sie sich bei im Jugendnetzwerk Neuenrade wohl fühlen und Ihr Praktikum individuell gestalten können. Daher orientiert sich der wöchentliche Arbeitsstundenumfang an Ihren Praktikumsvorgaben. Ein Führerschein zur Mobilität wäre wünschenswert, um flexibel zu sein und verschiedene Einsatzorte problemlos erreichen zu können.

Wenn Sie Interesse an einem Praktikum beim Jugendnetzwerk Neuenrade im Rahmen des Projekts „Bälle in die Hände“ haben, dann zögern Sie nicht und nehmen Kontakt zum Jugendnetzwerk Neuenrade auf!

Anfragen oder Bewerbungsunterlagen können Sie an folgende Adresse senden:

Jugendnetzwerk Neuenrade
Daniel Schwebe
Niederheide 1
58809 Neuenrade
Tel.: 02392/ 693-160
Mobil: 0151/52267289
Email: d.schwebe@neuenrade.de

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Irische Sprache und Kultur im Optionalbereich – Sommersemester 2024

Seit 15 Jahren wird im Optionalbereich, unterstützt durch die Republik Irland, die Irische Sprache und Kultur den Studierenden näher gebracht.
Sowohl Anfänger, als auch Fortgeschrittene der irischen Sprache finden in den angebotenen Modulen ein attraktives Angebot.

Irisch ist eine keltische Sprache. Es ist mit dem Gälischen Schottlands und dem Manx der Insel Man eng, mit dem Walisischen, Kornischen und Bretonischen entfernter verwandt. Laut Verfassung ist Irisch die erste offizielle Sprache der Republik Irland und, was weniger bekannt ist, es ist auch eine Amtssprache Nordirlands. Seit dem 01.01.2007 ist Irisch auch eine offizielle Sprache der Europäischen Union. In Irland sprechen weit über 1,5 Million Menschen Irisch neben Englisch. Irisch hat eine große Präsenz im Internet,wird doch die Sprache weltweit in irischstämmigen communities weitergepflegt und an Universitäten unterrichtet. Seit 15 Jahren wird die Arbeit der Irisch-Lehrenden im Optionalbereich, Sylvia Botheroyd lic.phil., Dr. Paul F. Botheroyd und Martin Tilly M.Ed., vom irischen Staat finanziell unterstützt. Dies ermöglicht nicht nur den den Sprach- und Kulturunterricht in drei 5-CP-Modulen sondern auch, in Zusammenarbeit mit dem Centre for Spoken Irish des University College Cork, eine jährliche Exkursion für Studierende in eine irischsprachige Gegend auf der Dingle-Halbinsel in der Grafschaft Kerry.

Lesen hier einen Erfahrungsbericht zur Exkursion von Sylvia Botheroyd

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Die Ringvorlesung „Klimawandel & Nachhaltigkeit – Interdisziplinäre Perspektiven auf eine nachhaltige Mensch-Umwelt Beziehung“ ist auch für Gäste geöffnet

Die Ringvorlesung ist ein Teil des Moduls „Nachhaltigkeit und Zukunft – Interdisziplinäre Aspekte“ im Optionalbereich.

Der anthropogene Klimawandel ist die Folge größtenteils unreflektierter und unbegrenzter Ressourcennutzung. Der Ausstoß von klimawirksamen Gasen wie Kohlenstoffdioxid und Methan ist auf den Verbrauch fossiler Brennstoffe in zahlreichen industriellen Bereichen, den Verkehr oder der Energiewirtschaft zurückzuführen. Die Landwirtschaft stellt den größten Emittenten für Methan und Stickoxide dar, wodurch auch die Nahrungsmittelproduktion eine große Verantwortung für den Klimawandel trägt. Ein wirksamer Klimaschutz kann also nur über einen nachhaltigen Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen geschehen. Nachhaltiger Umgang mit unserer Natur stellt in zahlreichen Fällen gleichzeitig auch den effektivsten Schutz dergleichen dar. Um unsere Natur als Ressource schonender und vor allem nachhaltig zu nutzen, bedarf es einer Veränderung der Energiepolitik, der Landwirtschaft und vielen weiteren Sektoren.

Hier finden Sie die aktuelle Modulbeschreibung.

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