Studentische Aushilfe Orthopädie gesucht – Minijob in Bochum

Sie studieren und möchten Ihr Wissen praktisch einbringen? Die Universitätsklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des Katholischen Klinikums Bochum sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine studentische Aushilfe (m/w/d) zur Mitbetreuung eines orthopädischen Online-Panels.

Die Position ist als Minijob (556 €) ausgeschrieben und bietet Ihnen die Möglichkeit, spannende Einblicke in die Schnittstelle von medizinischer Forschung, Digitalisierung und Patientenkommunikation zu erhalten.


Ihre Aufgaben

  • Unterstützung bei der Betreuung des Online-Forschungs-Panels www.mein-ruecken-und-ich.de
  • Mitorganisation und technische Umsetzung von Online-Umfragen
  • Auswertung von Umfrageergebnissen
  • Mitgestaltung der Rekrutierung von Panel-Teilnehmer:innen

Das wünschen wir uns von Ihnen

  • Interesse an einer längerfristigen Zusammenarbeit
  • Fundierte Kenntnisse in Word, Excel, PowerPoint
  • SPSS-Kenntnisse sind von Vorteil
  • Vertrauter Umgang mit Social Media und digitalen Formaten
  • Selbstständige, strukturierte Arbeitsweise sowie schnelle Auffassungsgabe
  • Technisches Verständnis für neue digitale Anwendungen

Das bieten wir Ihnen

  • Ein freundliches, motiviertes Team mit wertschätzendem Miteinander
  • Flexible Arbeitszeiten – ideal neben dem Studium
  • Tarifliche Vergütung nach AVR Caritas inkl. Weihnachts- und Urlaubsgeld
  • Mindestens 30 Urlaubstage pro Jahr
  • Betriebliche Altersversorgung sowie attraktive Zusatzleistungen
  • Mitarbeiter-Rabatte und Sportangebote in der RuhrSportReha und im Oase Health Club Bochum
  • Regelmäßige Mitarbeiterevents, z. B. Sommerfest, Firmenlauf oder Adventsfrühstück

Ihr Ansprechpartner

Bei Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:

Herr Univ.-Prof. Dr. med. Tobias Schulte
Klinikdirektor Orthopädie und Unfallchirurgie
📞 +49 (0)234 509-2511
📧 orthopaedie@klinikum-bochum.de


👉 Jetzt bewerben und Teil des Teams werden:
www.klinikum-bochum.de

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Wie sieht die Energie der Zukunft aus? – Schülerlabor macht Visionen lebendig

Die Energieversorgung der Zukunft ist eine der drängendsten Fragen unserer Zeit. Doch wie stellen sich eigentlich junge Menschen eine nachhaltige, klimafreundliche Energiezukunft vor? Genau das konnten Schülerinnen und Schüler des Bert-Brecht-Gymnasiums Dortmund im Alfried Krupp-Schülerlabor der Wissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum selbst herausfinden – und kreativ umsetzen.

In einem zweitägigen Workshop zum Thema „Energie unseres Lebens“ entwickelten die Jugendlichen gemeinsam mit Lehramtsstudierenden ihre eigenen Ideen und Visionen. Diskutieren, reflektieren, ausprobieren – und schließlich selbst bauen: Mit bunten Klemmbausteinen entstanden Windräder, Solardächer und ganze Landschaften, die die Energiezukunft nach den Vorstellungen der Schülerinnen und Schüler sichtbar machten.

Besonders spannend: Die angehenden Lehrerinnen und Lehrer standen dabei zum ersten Mal selbst als Workshopleitende vor einer Klasse und konnten wertvolle Praxiserfahrungen sammeln.

👉 Zum vollständigen Artikel auf der RUB-Webseite:
Schülerlabor – Wie sieht die Energie der Zukunft aus?

Hintergrund

Der Workshop ist Teil des Projekts im Wissenschaftsjahr 2025 „Zukunftsenergie“, das vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt gefördert wird. Ziel ist es, Schülerinnen und Schüler frühzeitig für die Herausforderungen und Chancen der Energiewende zu sensibilisieren – und ihnen Raum zu geben, eigene Zukunftsbilder zu entwerfen.


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Tagung und Modul: Lesen zwischen Institution und Privatheit – Einblicke in eine zentrale Kulturtechnik

Tagung „Institutionelles und privates Lesen & seine Räume. Konflikte und Verknüpfungen in Geschichte und Gegenwart“
📅 30.09.–01.10.2025
📍 Ruhr-Universität Bochum, Raum GB 5/160
📩 Anmeldung und Rückfragen: jonas.hartmann-d4t[at]rub.de

Die Modulbeschreibung in Campus finden Sie hier.


Über die Tagung:
Lesen ist eine grundlegende Kulturtechnik, die zwischen institutionellen Vorgaben und privaten Interessen vermittelt – ein Spannungsfeld, das in Bildungseinrichtungen wie Schule und Hochschule besondere Herausforderungen mit sich bringt. Die Tagung an der Ruhr-Universität Bochum widmet sich dem Verhältnis von institutionellem und privatem Lesen sowie deren Verflechtungen und Konflikten, vor allem mit Blick auf die Interferenz im häuslichen Umfeld.

Diskutiert werden u.a. Fragen nach der Verteilung der Leselast zwischen Institution und Zuhause, nach der Motivation zum Lesen sowie nach den unterschiedlichen Funktionen und Zielen von Lesen in institutionellen und privaten Kontexten – historisch und aktuell. Die Beiträge beleuchten diese Themen sowohl aus theoretischer als auch aus praktischer Perspektive.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an der Tagung teilzunehmen und sich aktiv einzubringen.


Das Modul „Lesen – auf den Spuren einer Kulturtechnik“

Das Germanistische Institut der Ruhr-Universität Bochum bietet im Optionalbereich ein spannendes Modul an, das die Tagung als Teil eines zweigeteilten Modulangebots nutzt:

      • Teil 1: Teilnahme an der Tagung „Institutionelles und privates Lesen & seine Räume“ im Sommersemester 2025, inklusive wissenschaftlicher Vorträge und Diskussionen. Studierende verfassen einen Tagungsbericht.

      • Teil 2: Begleitende Vorlesung im Wintersemester 2025/26: „Der Roman – Geschichte einer Gattung in 50 Exempeln“. Hier werden exemplarisch zentrale Romane der europäischen Literaturgeschichte vorgestellt, mit dem Ziel, zum eigenen Lesen zu motivieren. Die Vorlesung wird durch schriftliche Testate ergänzt.


    Ziele und Inhalte des Moduls:
    Das Modul vermittelt Ihnen fundierte Einblicke in die kulturelle Bedeutung des Lesens und seine Herausforderungen in institutionellen und privaten Kontexten. Sie lernen, Lesepraxen kritisch zu reflektieren und interdisziplinäre Fragestellungen zu analysieren. Dabei verknüpfen Sie theoretisches Wissen mit praktischer Lektüreerfahrung und wissenschaftlichem Arbeiten.


    Wichtige Informationen:

        • Plätze sind auf 10 Teilnehmende begrenzt.

        • Die Tagung ist verpflichtender Bestandteil des Moduls (30.09.–01.10.2025).

        • Vorlesung im WS 2025/26, mittwochs 10:00–12:00 Uhr, Raum HGB 10.

          • Die Prüfungsleistungen setzen sich zusammen aus dem Tagungsbericht (75 %) und drei schriftlichen Testaten zur Vorlesung (25 %).


        Wir laden Sie herzlich ein, dieses besondere Angebot zu nutzen, um das Lesen als Schlüsselkompetenz und kulturelle Praxis aus verschiedenen Blickwinkeln kennenzulernen.


        Weiterführende Informationen und das Tagungsprogramm finden Sie hier.

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