Mehr als eine Finanzspritze – Ein Stipendium an der RUB als große Chance für Studierende mit Fleiß und Engagement

Ein Bericht von Isabell Weiss | Titelbild: Isabell Weiss

Hast du schon einmal an ein Stipendium gedacht? Diese Überlegung ist für viele Studentinnen und Studenten berechtigt, und dennoch wird oft müde lächelnd abgewinkt. Vielleicht, weil man sich eine solche Möglichkeit nicht zutraut oder an deren Erfolgsaussicht nicht glaubt. Oft liegt es auch an dem mangelnden Wissen rund um das Thema Stipendium. Welche Chancen ein solches Stipendium neben dem finanziellen Aspekt bietet und wie man auch entgegen dem gängigen Vorurteil ohne einen glänzenden Einser-Schnitt ein Stipendium erhalten kann, will die Ruhr-Universität Bochum mit ihren Anlaufstellen und Angeboten unter Beweis stellen.

Stipendium – Um was geht es denn eigentlich?

Ein Stipendium dient vor allem der finanziellen und ideellen Unterstützung von Studentinnen und Studenten. In Deutschland gibt es rund 3.000 Institutionen, die mit einmaligen oder regelmäßigen Zahlungen Stipendiat*innen finanziell entlasten, um sich weiterbilden und weiterentwickeln zu können. Zudem ergibt sich durch diese ideelle Förderung die Möglichkeit, sich etwa in für Stipendiatinnen und Stipendiaten organisierten Workshops weiterzubilden, Erfahrungen im Ausland zu sammeln oder für ihre Zukunft hilfreiche Kontakte zu knüpfen.

Noten sind nicht alles

Diese Aussicht auf Unterstützung klingt bereits vielversprechend. Das klingt fast zu gut, um wahr zu sein – wo ist der Haken? Um ein solches Angebot zu erhalten, müssen doch die eigenen Leistungen stimmen! Was passiert, wenn auf dem Zeugnis nicht nur Einsen vermerkt sind? Eine klare Antwort: Lasst euch bloß nicht entmutigen! Zwar ist es förderlich, gute Noten in Schule oder Studium aufzuweisen, doch Stipendieninteressierte sollten wissen, dass auch die Ausübung eines Ehrenamtes und soziales Engagement ausschlaggebend sein können. Das Helfen z. B. in Sportvereinen, in der Freiwilligen Feuerwehr oder auch in der Fachschaft der Uni wird von Stipendienwerken gern gesehen und erhöht die Chance, einen Stipendienplatz zu erhalten. Bei dem von der RUB vermittelten großen Angebot möglicher Stipendienanbieter kann allerdings der Weg zum Stipendienplatz anfangs einem Labyrinth gleichen. Daher sind eine gute Orientierung und fachliche Beratung unerlässlich.

Nicht verzagen, bei den Beratungsstellen fragen!

Nachdem sich der Gedanke an ein Stipendium in den Kopf eingepflanzt hat, folgt das praktische Heranwachsen und Umsetzen dieses Plans. Für alle Studentinnen und Studenten mit Interesse an einem Stipendium bietet die RUB verschiedene Anlaufstellen. So können sich alle, die den Wunsch nach einem Stipendium in die Tat umsetzen wollen, an die Stipendienberatung der RUB wenden. Mit einer E-Mail an stipendienberatung@rub.de könnt ihr den ersten Schritt zur Unterstützung machen. Wer ein solches Angebot in Anspruch nimmt, erhält eine individuell abgestimmte Beratung und auch jegliche Informationen zum Bewerbungsablauf. Zudem gibt es vor Ort im Studierenden Service Center (SSC) am Campus die Möglichkeit für alle Studentinnen und Studenten der RUB, erste Fragen rund um ein Stipendium zu stellen. Dort könnt ihr euch im Rahmen einer offenen Sprechstunde mittwochs von 11 bis 12 Uhr informieren.

Das SSC befindet sich auf der linken Seite hinter der Uni-Brücke Richtung Campus. Foto: Isabell Weiss

Mit Talentscouts bestens vorbereitet

Allein gelassen wird man auf der Suche nach dem richtigen Stipendium, wie ihr sehen könnt, nicht. Hierfür sorgen auch sogenannte Talentscouts, die vor allem für die Förderung talentierter Studentinnen und Studenten sorgen. Eine weitere Aufgabe der Talentscouts der RUB besteht in der Unterstützung auf dem Weg zum Stipendium. Sie vermitteln Informationen zu den unterschiedlichen Stipendiengebern und -programmen und klären über die notwendigen Voraussetzungen auf. Studentinnen und Studenten erhalten zudem Hilfe bei ihren Stipendiums-Bewerbungen, der Erstellung und Optimierung des Lebenslaufs und der Vorbereitung auf mögliche Auswahlgespräche mit den Stiftungen.

Stipendium – Ein persönlicher Weg

Die Hand der Unterstützung ist ausgestreckt. Zugreifen müsst ihr selber. Die Hauptarbeit liegt nämlich bei euch. Es ist daher sinnvoll, den Weg hin zu einem Stipendium Schritt für Schritt zu gehen. Diese Reise beginnt bei euch und vor allem mit einigen Fragen: Was macht mich aus? Was treibt mich an? Wo will ich hin? Wie kann mir ein Stipendium hilfreich sein? Interessierte sollten dabei nicht die Aussicht auf Geld, sondern bewusst die gebotenen Entwicklungschancen als Antrieb verstehen. Macht euch schon vor dem Gang zu der Beratungsstelle Gedanken zu eurer Person, euren Erwartungen und vor allem euren Zielen. Das hilft euch nicht nur beim Schreiben der Bewerbung. Auch nach erfolgreichem Einreichen kann sich ein klares Ziel vor Augen ebenfalls bei der Vorbereitung auf den weiteren Kontakt mit Zuständigen des jeweiligen Stipendienwerks auszahlen: In Gesprächen, bei zu haltenden Vorträgen oder in Diskussionen. Neben einer engagierten Vorbereitung bildet nämlich ein authentisches Auftreten einen großen Faktor beim Erhalt des Stipendienplatzes.

Alles auf einen Blick

Wer sich jetzt mit dem Thema Stipendium auseinandersetzen und genauer informieren möchte, findet unter https://studium.ruhr-uni-bochum.de/de/stipendien sowie in kompakten YouTube-Videos der RUB unter Stipendienkultur Ruhr alle notwendigen Informationen, um den Weg zu einem Stipendium zu beginnen und bestenfalls erfolgreich zu meistern.

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Chinesisches Flair an der RUB

Ein Feature von: Emily Warmuzek | Titelbild: Emily Warmuzek

Wolltest du schon immer einmal nach China, aber hast keine Zeit oder kein Geld? – Kein Problem! Der chinesische Garten an der Ruhr-Universität Bochum bietet dir einen Einblick in seine chinesische Architektur und Gartenlandschaft. Ein kleiner Spaziergang durch den botanischen Garten genügt, um in eine andere Welt einzutauchen und für einen kurzen Augenblick den stressigen Alltag zu vergessen.


Schlichtheit und Eleganz

Versteckt im botanischen Garten entdeckt man weiße Mauern, die in der Sonne strahlen. Je näher man kommt, desto schneller wird klar, dass dies ein außergewöhnlicher Ort sein muss. Es ist der chinesische Garten der Ruhr-Universität Bochum (RUB), der seit 1990 seinen Platz im botanischen Garten gefunden hat. Auf rund 1000 m² lässt sich für einen Moment dem Alltag entfliehen und in eine andere Welt eintauchen. Der Name des Gartens lautet „Qian Yuan“ und geht auf den berühmten chinesischen Dichter Tao Qian und seinen „Bericht vom Pfirsichblütenquell“ zurück. Im Deutschen bedeutet der Name so viel wie „Qians Garten“.

Blick auf die Haupthalle des Gartens (Foto: Emily Warmuzek)
Ahornbaum im Herbst (Foto: Emily Warmuzek)

Die Anlage ist geschmückt mit hohen Felswänden und Architektur im südchinesischen Stil, die in der Mitte mit einem angelegten Teich verbunden sind. Ein leises Plätschern des Wassers ist zu hören, an unseren Füßen sind Koi-Karpfen in Rot- und Orangetönen zu sehen und die Vögel singen in den Bäumen. Im Garten lässt sich an jeder Ecke ein versteckter Weg entdecken, der zu einem neuen Ort im Garten führt. Ein kleiner Fährsteg am Wasser lässt einen vom Anlegen kleiner Boote träumen. Es ist ein Ort zum Verweilen und Meditieren. Die Architektur ist geprägt von Schlichtheit und Eleganz, die durch ihre Verzierungen dem Garten eine besondere Atmosphäre verleihen.

Je nach Jahreszeit verändert der Garten sein Erscheinungsbild. Im Frühling sind die ersten Knospen und Blätter an Blumen und Ahornbäumen zu sehen. Der Sommer bringt Farbe in die weiß geprägte Landschaft des Gartens. Die Sonnenstrahlen reflektieren im Teich und lassen die Wasseroberfläche glitzern. Die rotgefärbten Blätter der Ahornbäume verleihen dem Garten gerade im Herbst eine angenehme Atmosphäre. Und im Winter bedeckt der weiße Schnee die schwarzen Dächer. Der Garten wirkt ruhiger und eleganter als zu jeder anderen Jahreszeit. Diese Besonderheiten können aber nur bestehen bleiben, wenn der Garten ordentlich gepflegt werden kann.


Schäden und Vandalismus im Qian Yuan

Damit der chinesische Garten uns noch viele Jahre erhalten bleibt, ist er auf Spenden angewiesen. Die letzten Jahre haben ihre Spuren hinterlassen. Es sind nicht nur Verwitterungsschäden, sondern auch Vandalismusschäden entstanden, die den Garten nicht mehr in seinem einstigen Glanz erstrahlen lassen. So möchte der chinesische Garten e.V. den Garten im Sommer 2025 zu neuem Glanz verhelfen und für zwei Monate eine Renovierung des Gartens vornehmen. Dazu werden Spenden benötigt, die durch eine vom Verein eingerichtete GoFundMe-Internetseite abgegeben werden können. Für die Renovierung werden Arbeitskräfte aus China eingeflogen, die sich in den zwei Monaten um den Garten kümmern werden. Zu den Arbeiten gehören: Malerarbeiten, Ausbesserungen der Vandalismusschäden, den Austausch von morschem Holz und Dachschäden durch Moos und Rankenpflanzen.

Auf der GoFundMe-Seite des chinesischen Gartens können Spenden in beliebiger Höhe, von 1 Euro bis zu 1000 Euro, abgegeben werden. Wer möchte, kann auch eine individuelle Summe spenden. Die Kosten werden ungefähr 100.000 Euro betragen, da nicht nur die Arbeiter bezahlt, sondern auch die Material- und Werkzeugkosten abgedeckt werden müssen. Ein Teil der Summe wird von der RUB und Sponsoren gestellt, aber die Spenden und Mitgliedsbeiträge aus dem Verein machen ebenso einen großen Teil des Ganzen aus.


Ein Blick in die Zukunft

Jeder, der sich an dem Projekt beteiligt, wird auch in Zukunft an dem Garten Freude finden und dabei helfen, das chinesische Flair im botanischen Garten an der RUB aufrechtzuerhalten. Der Verein träumt von der Erweiterung des Gartens und würde sich wünschen, dass in Zukunft ein Teehaus vor dem Eingang des chinesischen Gartens entstehen könnte. So können die Besucher*innen ihren Aufenthalt mit einem Kaffee oder Tee noch verschönern. Dieser Wunsch besteht schon seit längerer Zeit und der Verein hofft, dass dieses Herzensprojekt in der Zukunft umgesetzt werden kann, so berichtet die erste Vorsitzende des chinesischen Garten e.V., Prof. Dr. Christine Moll-Murata. Schon mit ein wenig Mithilfe können wir den Garten länger an der Universität erhalten, denn es ist ungewiss, wie lange der Garten noch so bestehen bleiben kann, wie wir ihn jetzt kennen.


Lust auf mehr?

Du möchtest mehr über den chinesischen Garten erfahren? – Warum nimmst du nicht an einer Führung durch den Garten teil oder gehst einmal selbst durch die Gartenanlage! Ab dem Frühjahr 2025 werden wieder Führungen vom chinesischen Garten e.V. angeboten und bieten einen interessanten Einblick in die Entstehung des Gartens und seine schlichte Architektur. Der Eintritt in den Garten ist frei. In den Sommermonaten kann man den Garten von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr und in den Wintermonaten von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr besuchen.

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„Viele kommen selbstbewusster und mutiger zurück“ – das Erasmus-Programm der RUB

Ein Erfahrungsbericht von Linda Veddermann | Titelbild: TheAndrasBarta

Neue Freundschaften, eine fremde Kultur und ein ungewohntes Umfeld: Ein Erasmus-Auslandssemester kann eine aufregende und einzigartige Erfahrung im Rahmen des Studiums, aber auch eine persönliche Herausforderung darstellen, über die viele Studierende nachdenken. Auch ich habe im vergangenen Winter diesen großen Schritt gewagt, der sich bisher als beste Entscheidung meines Lebens herausgestellt hat. Doch wie organisiert man den Weg ins Ausland eigentlich und welche Möglichkeiten bietet die RUB?

Von der Bewerbung bis ins Ausland

Jutta Schmid ist die stellvertretende Leitung im International Office der RUB und hat bereits selbst Auslandserfahrungen sammeln können. Für sie ist das Erasmus-Programm eine tolle Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln, eine neue Perspektive zu erlangen und die Motivation zu gewinnen, „vom Leben mehr sehen zu wollen“. Häufige Herausforderungen, die ihr durch ihre Arbeit im International Office begegnen, zeigen sich meist in der Anfangssituation, hinsichtlich Unterkunft, sprachlicher Schwierigkeiten und dem Aufbau sozialer Kontakte. Dennoch bemerkt sie: „Viele kommen selbstbewusster und mutiger zurück“.

Die RUB verfügt international über mehrere hundert Partneruniversitäten – Jutta Schmid zufolge gehören Spanien, Frankreich und Italien zu den beliebtesten Zielländern. Da es fachbezogene Partnerschaften gibt, sollten sich Interessierte mindestens ein bis anderthalb Jahre im Voraus bei ihrem Fachbereich über ihre individuellen Möglichkeiten informieren und bewerben.

Zu den wichtigsten Dokumenten des Bewerbungsprozesses gehören:

  • der Erasmus-Stipendienantrag
  • das Online-Learning-Agreement (OLA)
  • das Grant-Agreement
  • die Teilnahme an einem Online-Sprachtest (OLS)

Im Learning-Agreement werden die Kurse, die im Ausland belegt werden sollen, festgehalten und von beiden Seiten bestätigt. Dabei ist es wichtig, mindestens 15 ECTS zu erreichen, um das Semester erfolgreich zu absolvieren und somit die zweite Rate des Stipendiums ausgezahlt zu bekommen. Der Erasmus-Aufenthalt wird finanziell durch das Erasmus-Programm der EU unterstützt. Studierende erhalten monatlich, abhängig von ihrer Wahl des Gastlandes, zwischen 490 und 600 Euro und müssen zudem keine Studiengebühren vor Ort zahlen. Es kann zusätzlich weitere finanzielle Förderungen wie beispielsweise Auslands-BAföG geben.

Zum Ende des Semesters wird sowohl ein Transcript of Records, in welchem die erbrachten Leistungen erfasst werden, benötigt, als auch eine Bestätigung des Aufenthaltes (Confirmation of Stay), was beides von der Gastuniversität ausgestellt wird. Darüber hinaus sollte abschließend ein Erfahrungsbericht geschrieben werden.

Fremde Stadt – Neue Heimat

Es ist Ende September 2023 und ich sitze nervös vor dem Campus der Universitat Rovira i Virgili in Tarragona. Kurz bevor meine ersten Uni-Kurse in der spanischen Hafenstadt beginnen, hinterfrage ich meine Entscheidung, diese Reise angetreten zu haben – ohne jemanden zu kennen, ein halbes Jahr in einem fremdsprachigen Land leben und zu studieren. Doch die Vorfreude auf die kommenden Monate und Erlebnisse überwiegt. Mein neues Leben in Spanien könnte kaum gegensätzlicher zu meinem Alltag in Bochum sein. Ich wohne in einem großen Haus voller Erasmus-Studierender, mitten in der Altstadt, fußläufig nur zehn Minuten vom Campus und Strand entfernt. Meine anfänglichen Zweifel verfliegen sofort, als ich schnell neue Freundschaften geschlossen und meine Kurse an der Uni besucht habe.

Als Medienwissenschafts-Studentin im dritten Semester belege ich hier, im Fachbereich der audiovisuellen Kommunikation, erstmals praxisorientierte Kurse, in denen ich viel über Fotografie und Design lerne und an eigenen Projekten arbeiten darf. Da Tarragona zu Katalonien gehört, wird neben meinen englischsprachigen Kursen auch einer auf Katalanisch angeboten. Dank regelmäßiger und kreativer Abgaben sowie der hilfsbereiten Dozent:innen stellt dieser Kurs für mich kein Problem dar.

Die Altstadt von Tarragona
Foto: Linda Veddermann
Die Universitat Rovira i Virgili in Tarragona ist eine der vielen Partneruniversitäten der RUB.
Foto: Linda Veddermann
 

Momente, die bleiben

Während in Deutschland der graue Winter einkehrt, laden die spanischen Temperaturen hier dazu ein, bis in den November hinein schwimmen zu gehen oder Beachvolleyball zu spielen. Gemeinsam mit meinen neu gewonnenen Freund:innen fahre ich oft ins nahegelegene Barcelona oder über ein langes Wochenende nach Ibiza. Wir nehmen zusätzlich an vielen Ausflügen teil, die von der Erasmus-Organisation vor Ort angeboten werden – von einer Wein-Verkostung in den Bergen bis hin zu einem Tagestrip ins Nachbarland Andorra. Trotz all der ereignisreichen Ausflüge und Aktivitäten schätze ich besonders die Abende mit meiner Freund:innengruppe, an denen wir bei einem Glas Sangria zusammensitzen, neue Kartenspiele lernen und uns über unsere individuellen Erfahrungen in Tarragona, aber auch aus der Heimat, austauschen.

Foto: Linda Veddermann

Im Laufe der Monate entdecke ich nicht nur eine neue Kultur, sondern auch neue Seiten an mir selbst. Durch das aktive Verlassen meiner Komfortzone lerne ich, für mich einzustehen, auf Menschen zuzugehen, aber auch, Zeit allein zu genießen.

Foto: Linda Veddermann

Ins kalte Wasser springen

Zurück in Bochum angekommen, bin ich mehr als dankbar, diese Möglichkeit durch die RUB erhalten zu haben und froh, dass ich meine Ängste überwinden konnte, auch wenn es nicht immer leicht war. Nicht nur im Rahmen des Studiums durfte ich neue Erkenntnisse sammeln, sondern konnte auch persönlich wachsen und Freundschaften mit Menschen aus ganz Europa schließen.

Den ersten Schritt ins Unbekannte zu wagen, mag herausfordernd sein, aber kann langfristig zu wertvollen Erfahrungen und unvergesslichen Erlebnissen führen.

Bei Interesse an einem Erasmus-Semester stehen Jutta Schmid und das Team des International Office sowie die fachspezifischen Erasmus-Koordinator:innen zur Verfügung. Wer sich weiter über das Erasmus-Programm der RUB informieren möchte, kann dafür die Erasmus-Website des International Office besuchen:
https://international.ruhr-uni-bochum.de/de/erasmus-studium-europa

Das International Office der RUB befindet sich im Studierenden-Service-Center (SSC), zwischen der Bibliothek und der Brücke Richtung Uni-Center und U35.
Foto: Linda Veddermann

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